November – viel zu tun?

Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir und du weißt manchmal nicht, wo dir der Kopf steht angesichts der vielen noch zu bewältigenden Aufgaben (nicht nur jetzt, wo die Weihnachtszeit naht).

Umso mehr möchte ich dich dazu ermutigen, dir immer wieder eine Zeit nur für dich zu nehmen, um zur Ruhe zu kommen und um ggf. über die folgenden Worte zu meditieren:

„In der Nichtexistenz und durch die Gnade der Nichtexistenz zu existieren ist die höchste Ausdrucksform unserer instinktiven, uns innewohnenden spirituellen Weisheit.“ 

(Auszug aus der ‚Monthly Guidance‘ von Shiv Charan Singh zum Monat November und zum Dharma der Zahl 11. Dharma kann verschiedene Bedeutungen haben, ich selbst würde es vielleicht so übersetzen: „Das, was ein rechtschaffenes Leben ausmacht und ermöglicht.“)

Ich würde mich freuen, deine Gedanken zu diesem Satz zu hören.

Herbstlich
Eure Julia

P.S. Kein Witz: es war tatsächlich gerade 11:11 Uhr, als ich diesen Beitrag gesendet habe! 🙂